Fütterung

Fütterung einer Biogasanlage
Die verscheidenen Substrate werden mit einem Teleskoplader in den Futterbunker gefüllt

  • Tägliche Befüllung mit den verschiedenen Substraten
  • Der Container steht auf Wiegezellen
  • Jedes eingefüllte Substrat wird exakt gewichtsmäßig erfasst
  • Mais, Gras, Grünroggen, HTK, Rindermist, Rindergülle, Schweinegülle
  • Niemals mehr als 60% Mais in der täglichen Fütterung, da gesetzlich im EEG (seit 2012) festgelegt
  • Automatische Fütterung jede halbe Stunde
  • Tägliche Futtermenge von ca. 30 Tonnen Substratmix
  • Bevor das Futter in den Fermenter gelangt, wird es in der Mixbox bereits mit Flüssigkeit aus dem Fermenter vermischt
  • In der Mixbox wird der Feststoff verflüssigt und Fremdstoffe (Steine, Schrauben, Eisenteile) abgeschieden 
  • Verflüssigung und Durchmischung durch die Mixbox verhindert das aufschwimmen des trockenen Substrates im Fermenter

Was essen unsere Bakterien

  • Maissilage, Grassilage, Rindermist, Pferdemist, Rindergülle, Schweinegülle, Hühnertrockenkot, Hähnchenmist
  • Zugekauft werden nur die verschiedenen Güllesorten und Miste
  • Warum so viele verschiedene Sachen ?
  • Vielseitige Ernährung ist immer besser (Menschen)Bei z.B.  nur Mais müsste man Spurenelemente künstlich füttern